Maurice Ravel

7.3.1875 - 28.12.1937

Ravel wurde am 7. März 1875 als Sohn eines Franzosen und einer Baskin in Ciboure im Département Pyrénées-Atlantiques geboren und begann nach seinem Studium am Pariser Konservatorium eine Laufbahn als Pianist und Dirigent, die durch eine Lähmung 1933 beendet wurde.

Seither lebte er zurückgezogen als Komponist in einem kleinen Dorf. Anregungen empfing er vor allem von Debussy aber auch von Strawinsky, Schönberg und Rimski-Korsakow sowie von der Folklore und vom Jazz. Geistreiche Form und sensibles Klangempfinden kennzeichnen seinen Stil. Die Oper "Die spanische Stunde" (1911), das Ballett "Daphnis et Chloé" (1912), die Orchesterwerke "Rhapsodie espagnole" (1907), "La Valse" (1920) und "Boléro" (1928) gehören zu seinen bekanntesten Werken.

Daneben schuf er Kammermusik und mehrere Klavierzyklen. Ravel gilt als Hauptvertreter des französischen Impressionismus nach Debussy. Er starb an einem Gehirnleiden am 28. Dezember 1937 in Paris


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