Dirigent
Aurélien Bello

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Aurélien Bello 

Aurélien Bello, geboren 1980 in Frankreich. Erster Harfenunterricht mit sechs, erster Unterricht in Tonsatz und Formenlehre mit 13 Jahren. Studium der Fächer Tonsatz, Harfe, Orchestrierung und Ethnomusikologie am Conservatoire national supérieur musique et danse de Lyon. Seit 2004 Dirigierstudium zunächst bei Prof. Christian Ehwald anschließend bei Prof. Hans-Dieter Baum an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin. Als Harfenist zahlreiche Kammermusik- und Solokonzerte, u.a. mit den "Choeurs de Lyon - Bernard Tétu". Aushilfe bei verschiedenen Orchestern, u.a. Gustav Mahler Jugendorchester, Mahler Chamber Orchestra, Orchestre Philharmonique de Radio-France, Deutsches Symphonie-Orchester, Akademie der Berliner Philharmoniker, Kopenhagener Oper. Harfendozent beim lateinamerikanischen Jugendorchester auf Einladung von Claudio Abbado. Als Dirigent Gründung mit Martin Moulin des Kammerorchesters "Offrandes". Assistent von Marc Piollet bei der Jungen Sinfonie Berlin, von Christoph Altstaedt und Sebastian Weigle beim Jungen Klangforum Mitte Europa mit Konzerten in Deutschland und Japan. Gastdirigent beim ensemble "courage" (Dresden) und beim Nationalen Netzwerk der Jugend- und Kinderorchester von Venezuela auf Einladung von José Antonio Abreu. Absolventenkonzert mit den Brandenburger Symphonikern im November 2006. Konzert mit dem Berliner Sibelius Orchester im Februar 2007. Dirigat einer Vorstellung der "Geisterinsel" bei der Rheinsberger Musikakademie im April 2007. Im Juni Konzert bei der Académie Musicale de Villecroze (Frankreich). Im Oktober 2007 mitwirkung bei K.O.6 (Zarzuelas) mit dem RIAS-Jugendorchester. Im November 2007 Konzert mit der Sinfonietta 92 im KMS der Philharmonie. Im Februar 2008 Absolventenkonzert mit dem Konzerthausorchester Berlin.
Seit April 2007 wird Aurélien Bello vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrates gefördert.
Herbst 2007
  • A. Caplet: "Conte fantastique" für Harfe und Orchester nach Edgar Allan Poes "Die Maske des roten Todes"
  • B. Muntendorf: Klangviren
  • L.v. Beethoven: Sinfonie Nr.1
Kritiken Tagesspiegel

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